Wie ich STERN Apothekerin geworden bin? Da kam eins zum anderen, wie so oft im Leben. Erst wurde ich PTA, weil eine Bekannte von mir Lehrerin an einer PTA-Schule war und es mir gefiel, wie breit gefächert ihr Wissen war. Dann wollte ich noch mehr wissen. Ich begann Pharmazie zu studieren und arbeitete nebenbei als PTA.  Ende 2018 hat dann die STERN Apotheke zufällig jemanden wie mich gesucht. Was für ein Glück! Dass mein Arbeitsplatz als Apothekerin naturheilkundlich ausgerichtet sein würde, war mein großer Wunsch. Im Gegensatz dazu war das Thema Regulationspharmazie damals noch absolutes Neuland für mich. 

Inzwischen weiß ich, was damit gemeint ist, besuche Fortbildungen und staune immer wieder darüber, was alles möglich ist, wenn man sich für die Beratung einfach ein bisschen mehr Zeit nimmt. Der Ansatz der Regulationspharmazie ermöglicht einen echten Dialog mit den Kundinnen und Kunden. Da geht es nicht nur um ein Symptom, sondern darum, den ganzen Menschen zu sehen. – Das zieht sich in der STERN Apotheke durch. Genauso aufmerksam wie unseren Kunden begegnen wir auch unseren Kolleginnen und Kollegen. Jeder hilft jedem gerne. Das ist ein richtig harmonisches Miteinander, das ich sehr schätze und genieße.

Als ich aufgrund eines Umzugs und eines langen Anreisewegs im März 2021 anfing hauptsächlich von zu Hause aus zu arbeiten, war ich zunächst skeptisch. Doch ich wurde positiv überrascht. Beratungen funktionieren einwandfrei auch von zu Hause aus und das telefonisch oder im Videochat. Außerdem habe ich jetzt die Ruhe mich verstärkt um organisatorische Aufgaben wie Personalplanung, Marketingaktionen und Fortbildungen zu kümmern. Dies ermöglicht mir, mehr Zeit für mein Privatleben zu haben, während ich dennoch weiterhin in der STERN Apotheke tätig sein kann. Darüber bin ich sehr dankbar.